Juniorwahl
Am Sonntag 23.02.2025 fanden die Bundestagswahlen statt – nicht so für die Schülerinnen und Schüler der Don-Bosco-Schule. Für sie wurde die Wahl vorgezogen und fand bereits am Donnerstag statt. Die Berufsorientierungsstufe beteiligte sich an der bundesweiten Juniorwahl.
Der Multifunktionsraum der Schule wurde zum Wahllokal. Wahlbenachrichtigungen und -kabinen, Stimmzettel und die Wahlurne lagen bereit, um einen möglichst authentischen Wahlablauf durchzuführen. Die Schulsprecherin, der Schulsprecher und die KiJaS-Mitarbeiterin Christina Westhäuser standen als Wahlausschuss zur Verfügung und übernahmen die Aufgaben der Wahlhelfer. Sie waren vorbereitet und wussten, wann der Haken an der Liste abgehakt wird, welche Wahlberechtigung vorliegen muss, um den blauen Stimmzettel ausfüllen zu dürfen und wie der Ablauf dieses Wahlprozesses war.
Die Juniorwahl, eine Veranstaltung, bei der die Jugendlichen die Möglichkeit haben, in einem geschützten Rahmen ihre Stimme abzugeben und somit ein Gefühl für die Wahlen zu entwickeln, muss gut vorbereitet sein. Das übernahmen die Lehrkräfte der 7.-10. Klassen mit Jörg Dreßen, als Stufenleiter der BO-Stufe. Sie bestätigen, dass die Jugendlichen in den letzten Wochen ein wirkliches Interesse an den politischen Themen und Parteien entwickelt haben, sie sich mit den verschiedenen Wahlprogrammen befasst und mit der Wahl auseinandergesetzt haben. „Sie lernen so, wie wichtig es ist, sich zu informieren und eine eigene Meinung zu bilden.“ Jörg Dreßen ist sichtlich zufrieden mit seinen Schülerinnen und Schülern. Sein Resümee: „Alle Jugendliche haben die Wahl ernst genommen, es gab keine ungültigen Stimmen“.
Durch die Teilnahme an der Juniorwahl erfahren die jungen Menschen, wie Wahlen ablaufen und welche Bedeutung ihre Stimme hat. Es ist eine wertvolle Erfahrung, die sie auf ihre zukünftige Rolle als wahlberechtigte Bürger vorbereitet.
Der Multifunktionsraum der Schule wurde zum Wahllokal. Wahlbenachrichtigungen und -kabinen, Stimmzettel und die Wahlurne lagen bereit, um einen möglichst authentischen Wahlablauf durchzuführen. Die Schulsprecherin, der Schulsprecher und die KiJaS-Mitarbeiterin Christina Westhäuser standen als Wahlausschuss zur Verfügung und übernahmen die Aufgaben der Wahlhelfer. Sie waren vorbereitet und wussten, wann der Haken an der Liste abgehakt wird, welche Wahlberechtigung vorliegen muss, um den blauen Stimmzettel ausfüllen zu dürfen und wie der Ablauf dieses Wahlprozesses war.
Die Juniorwahl, eine Veranstaltung, bei der die Jugendlichen die Möglichkeit haben, in einem geschützten Rahmen ihre Stimme abzugeben und somit ein Gefühl für die Wahlen zu entwickeln, muss gut vorbereitet sein. Das übernahmen die Lehrkräfte der 7.-10. Klassen mit Jörg Dreßen, als Stufenleiter der BO-Stufe. Sie bestätigen, dass die Jugendlichen in den letzten Wochen ein wirkliches Interesse an den politischen Themen und Parteien entwickelt haben, sie sich mit den verschiedenen Wahlprogrammen befasst und mit der Wahl auseinandergesetzt haben. „Sie lernen so, wie wichtig es ist, sich zu informieren und eine eigene Meinung zu bilden.“ Jörg Dreßen ist sichtlich zufrieden mit seinen Schülerinnen und Schülern. Sein Resümee: „Alle Jugendliche haben die Wahl ernst genommen, es gab keine ungültigen Stimmen“.
Durch die Teilnahme an der Juniorwahl erfahren die jungen Menschen, wie Wahlen ablaufen und welche Bedeutung ihre Stimme hat. Es ist eine wertvolle Erfahrung, die sie auf ihre zukünftige Rolle als wahlberechtigte Bürger vorbereitet.

„Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen! “